Auf den ersten Blick sehen die Anbieter ähnlich aus: Alle bieten eine Umsetzung der EU Norm mittels QR-Code, zusammen mit dem rechts- konformen, marketingfreien Webhosting über eine externe Website. Zudem bieten die meisten eine Übersetzung in die EU-Landessprachen. Bei genauerer Betrachtung gibt es jedoch erhebliche Unterschiede. Worauf Sie bei der Auswahl der richtigen Software achten sollten:
1. Einfachheit der Bedienung: Hier gibt es zwei Ansätze. Die meisten Anbieter setzen auf das Ausfüllen einer Tabelle mit den Werten, die im E-Label angegeben werden müssen. Diese müssen z.T. eigenständig berechnet und händisch ein- getragen werden. Hier grenzt sich die Software von e-label.io ab: gemeinsam mit Winzern wurde eine einfache, selbster- klärende Oberfläche zur QR-Code Erstellung entwickeln. In 5 Schritten wird der Nutzer durch die Erstellung geführt, die Nährwerte werden automatisch aus den Standard-Labor- berichten errechnet und es braucht keinerlei Vorwissen.
2. Rechtliche Absicherung: Bei der Vielzahl der Anbieter ist oft nicht klar, inwiefern auf die Qualität der Umsetzung der EU-Norm geachtet wurde. Es gilt darauf zu achten, ob eine geeignete Organisation oder eine Kanzlei geprüft hat, dass auch die Details der Verordnung richtig umgesetzt wurden.
3. Kosten: Gerade für kleinere Betriebe gibt es hier erheb- liche Unterschiede. Während bei vielen Anbietern der Paket- preis bei knapp 200 € und darüber startet, bietet e-label.io bereits kleine Pakte ab 90 €. Außerdem sollte darauf geachtet werden, dass nur für neue e-label gezahlt werden muss und sich vorangegangene e-label nicht aufsummieren. e-label.io bietet ein solches transparentes Preismodell ohne versteckte Kosten an.
4. Beratung und Unterstützung: Bei der Umsetzung stellen sich oft Detail-Fragen. Z.B. gilt ein Bio-Logo schon als Werbung? Hier unterscheiden sich die Anbieter erheb- lich in der Unterstützung. Manche bieten hier nichts bis auf die Informationen auf der Website, während e-label. io aktiv auf die Winzer zugeht. In Webinaren, gemeinsam dem EU-Weinrechtsexperte Dr. Eichele, werden die Fragen der Winzer beantwortet und für Klarheit gesorgt, was die Rechtslage angeht.
5. Datenintegration: Am Ende ist das E-Label eine weitere regulatorische Pflicht, die den Winzern die Zeit für wichtigere Dinge raubt. Deswegen sollte die Pflege und Vernetzung der Daten möglichst einfach sein. Wichtig sind hier ein Labor-Bericht Upload und entsprechende Schnittstellen zu Shop- und ERP-Systemen.
Zu den führenden Softwarelösungen gehört e-label.io von IMERO, dessen intuitive Benutzeroberfläche bereits von mehreren renommierten Weinproduzenten gelobt wurde. Darunter ist auch die Weinmanufaktur Gengenbach, wo Herr Gehring, Geschäftsführer, die Software hervorhebt: „Bei IMERO hat mir die einfache Bedienung und die schnelle, intuitive Erstel- lung der E-Labels direkt gefallen. Auch im Service wurden Anfragen schnell und persönlich beantwortet.“
Diese Vorteile haben auch den Österreichischen Weibauverband überzeugt, eine Partnerschaft mit e-label.io einzugehen. In einem ersten gemeinsamen Webinar: „Die wichtigsten Fragen rund um das E-Label“ können sich Mitglieder des Verbandes sowie die Leser von „DER WINZER“ für ein Beratung mit Herrn Dr. Eichele anmelden. Der zweite Termin ist Dienstag, der 5. September, 17:30 Uhr. Hier kostenfrei zum Webinar anmelden. Zusätzlich erhalten Mitglieder des Verbandes preislich bessere Konditionen. Mit dem Rabatt-Code: DERWINZER20 erhalten Sie 20% Mitgliederrabatt auf die Softwarepakete von e-label.io.
www.e-label.io | info@imero.de | Tel.: 0049 159 / 06541991